Frauenarztpraxis Davidis

Florian Davidis, Spezialarzt FMH

 

Verhütung

 

Übersicht und Infos über Verhütungsmittel

 

 

Mexican Wild Yam - Eine Pflanze mit Hormonwirkung

 

Die Frau von heute hat’s nicht leicht, ein natürliches Leben zu führen. Solange sie empfängnisbereit ist, soll sie diese Fähigkeit mit künstlichen Hormonen – der „Antibabypille“ – unterdrücken. Danach wiederum Hormone in den Wechseljahren schlucken. Und dazwischen damit leben, daß sie, wenn sie die Pille nimmt, keine natürliche Blutung hat, oder aber unter dem „Prämenstruellen Syndrom“ leidet. Dabei gibt’s seit Jahrtausenden schon ein pflanzliches Mittel, das perfekt verhütet, Hormonschwan-kungen beseitigt, den Wechseljahren das Leiden nimmt und erst noch der Osteoporose den Garaus macht – völlig ohne negative Nebenwirkungen!

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Pille gegen Akne - Verbotene Versprechen

 

Die Pille dient nur zur Verhütung? Leider nein: Pharmahersteller und Ärzte preisen sie gerne auch als Mittel gegen Akne und fettige Haut an. Vor allem junge Mädchen werden so in die Frauenarztpraxen gelockt. Diese Art der Werbung ist allerdings untersagt und doch wird die gängige Methode stillschweigend geduldet, obwohl sie sehr wohl bekannt und weit verbreitet ist.

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Blutgerinnsel: Wie gefährlich sind Antibabypillen?


Neben der Verhütung sollen moderne Antibabypillen das Hautbild verschönern oder die Pfunde purzeln lassen. Doch gerade die Mittel mit Zusatznutzen stehen jetzt in der Kritik. Die Behörden in Frankreich haben entschieden, die Kosten für moderne Antibabypillen ab September 2013 nicht mehr komplett zu erstatten. Mehr als 30 Frauen dort beschuldigen die Hersteller, für gesundheitliche Schäden verantwortlich zu sein. Auch in den USA haben mehr als 10.000 Frauen Klage eingereicht. Ursache der Bedenken ist ein besonders erhöhtes Risiko, gefährliche Blutgerinnsel (Thrombosen) zu entwickeln.

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