Organspende
Organspendeskandal 2012
Ein junger Arzt machte Karriere. Er galt als kompetent - und als ziemlich geschäftstüchtig. Nun ist er der Hauptverdächtige in einem Organspende-Skandal, der immer weitere Kreise zieht. Aber keiner will etwas gemerkt haben. -> weiterlesen
Das brutale Geschäft mit der Organspende
„Drei von vier Deutschen sind bereit, nach ihrem Tod Organe zu spenden, wie eine aktuelle Studie belegt.“ (Der Tagesspiegel)
Sind wir doch alle ahnungslos!!!
„Organspende – Ja oder Nein?“
Dr. jur. Georg Meinecke, Nestor der deutschen Patienten-Anwälte, klärt auf:Die Quelle vieler Leiden ist die Unwissenheit. Wissen jedoch hilft,viele Leiden zu vermeiden! Der Verhinderung von Leiden durch erlangtes Wissen dient diese Schrift.
Da der von Schulmedizinern diagnostizierte Bedarf an notwendiger Transplantation von Organen dem Angebot der Organspender bei weitem übersteigt, wird in unserem Land ständig für Organspenden von Toten – quasi als einem Akt der Nächstenliebe – geworben. Für diese Werbung sind sich neben den daran verdienenden Medizinern selbst Kirchen, Politiker und Medien nicht zu schade.
Organspende - moderner Kannibalismus?
Eine Ferienreise nach Österreich, Frankreich, Italien, Spanien oder Schweden birgt Gefahren, deren sich kaum ein Reisender bewusst ist. Sollten Sie das Pech haben, fast tödlich zu verunfallen und in einem dortigen Spital zu landen, wo man irgendwann Ihren „Hirntod“ feststellt, dann würden Sie von der Kehle bis zum Schambein ausgeweidet. Man würde Ihnen das Herz entnehmen, die Nieren, die Leber. Wenn Bedarf besteht und Ihre Organe noch relativ jung und gesund sind, würde man Ihnen vielleicht auch noch den Dünndarm rauben, die Bauchspeicheldrüse, den Magen, die Hornhaut von Ihren Augen, Oberschenkelknochen und andere Gewebe wie Haut, Gefäße, Herzklappen, Herzbeutel, Bänder, Gelenke und weitere Knochen.
Wer noch warm ist, ist nicht tot
Alexandra Manzei hat 15 Jahre lang Komapatienten betreut und zur Organspende vorbereitet. Als sie das nicht länger ertragen konnte, gab sie ihre Arbeit als Krankenschwester auf und studierte Soziologie. Ein Gespräch über den Hirntod, das Sterben und Alternativen zu Transplantationen.
Der Student, der jüngst noch "hirntot" war
Der 17-jährige Brite Steven Thorpe erleidet lebensgefährliche Verletzungen. Seine Ärzte erklären ihn für hirntot und fragen seine Eltern auf mögliche Organspenden an. Heute, vier Jahre später, studiert Steven Thorpe, weil der Vater dem Arzt nicht glaubte.
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