Krebs
Ich muss da etwas richtig stellen!
Dass eine Frau sich vorsorglich beide Brüste entfernen lässt aus Angst vor Krebs - lässt sich leider nur damit erklären, dass sie nicht umfassend aufgeklärt wurde.
Ob nun Frauen, sich warum auch immer, dem sich nun entwickelnden Followerszenario anschliessen, ist ihre freie Entscheidung. (Ich persönlich würde sagen: ebenso intelligent, wie Anne Frank als eine Belieberin bezeichnet wird... - gehts noch?)
Es ist klar festzustellen, dass seit der Entdeckung der Epigenetik, seit der Entdeckung, dass Gene ein- und ausgeschaltet sein können und dass hierfür ein Nachweis geführt werden kann, jeder wissen kann, ob eine Prädisposition durch einen Gendefekt an einer Krankheit zu erkranken eine faktische oder eine statistische Gefahr ist - wenn durch die Wahrnehmung der Verantwortung eine umfassende Aufklärung seitens der Wissenschaft geleistet werden würde.
Statistisch tritt z.B. das sog. Brustkrebsgen bei 2,5 % aller Frauen auf. Wir finden es gehäuft in Familien - logisch: Gene gehören zu Vererbungstträgern - und dann wird aus der Anzahl der aufgetretenen Fälle in der Familie eine sog. Risiko-Berechnung durchgeführt - rein wissenschaftlich - Panik gemacht - statt aufzuklären? Über Alternativen z.B.! Keine bekannt? ... ??
Ist ein formuliertes Risiko von 89% nicht Panik auslösend? Es reicht jedenfalls sogar vorgeblich intelligenten Frauen, sich verstümmeln zu lassen - und für was? Für Familie? ihre Gesundheit? ein längeres Leben? Welch hehre Ziele!
Und wenn das Horrorszenario garnicht eintritt? - weil die Statistik rein theoretisch und ohne jeden individuellen Geltungsanspruch (wie beil Lotto: ohne Gewähr!) und weil das persönliche Risiko nicht ermittelt wurde - weil nicht untersucht wurde, ob das betreffende Gen überhaupt angeschaltet ist?
Falle ich als Frau dann nicht in ein Loch? - unendlich tief?!
Aus langjähriger beruflicher Erfahrung habe ich KEINE Frau gefunden,
die einfach mal so - leichtfertig und ohne Grund - sich ihre Brüste
abschneiden lässt! - ach so... soll ich glauben, dass Silikon ein vollwertiger
Ersatz ist???
Sankta Simplizitas - was sind das für dunkle mittelalterliche Szenarien: Brust als "Ablass"!
Eigentlich sollte die Wissenschaft Wissen schaffen und dieses Wissen verbreiten
- was geschieht? Panik wird verbreitet! - wem nutzt hier eigentlich die
Unwissenheit der Frauen?
Im Mittelalter hiess es: cui bono? (wem nutzt es?) - die ehrliche Antwort
war: der Kirche: sie strich das Geld - den Ablass - ein!
Und heute? Wer streicht den Ablass ein?... Honi soit qui mal y pense!
Ein Aufschrei der Frauenärzte (Hüter der Frauengesundheit??) habe ich nicht erwartet - es wird ja auch hier daran verdient... oder irre ich mich da??
Das wollte ich nur dazu sagen.
Und eine wichtige Frage ist immer wieder:
Warum werden Frauen mit einem kritischen Sinn für Gesundheit nicht mehr dabei unterstützt, ihre Gesundheit zu erhalten?
Oder wie es in Amerika heisst:
Why doesn't the cancer industry empower women with a sense of control over their own health?
Und aus der Basler Zeitung:
Frauen, befreit eure Brüste!
Nicht nur, wie ein Franzose unlängst in einer Studie dargelegt hat, dass das Tragen von BHs die Tendenz der Brusterschlaffung fördert und Frauen ohne BHs über straffere Boobies verfügen. Der Punkt ist, dass all diese Push-up-BHs, Wonderbras und so weiter offenbar derart Druck auf das Lymphsystem ausüben, dass dort keine Stoffwechselabbauprodukte sowie Giftstoffe ordentlich aus den Zellen entfernt werden, was das Krebsrisiko um mehr als die Hälfte erhöhen oder eben senken kann.
Weitere Neuigkeiten zum Thema Gebärmutterhalskrebs-Impfung
Japans Gesundheitsministerium streicht die Empfehlung für die HPV ("Gebährmutterhalskrebs") Impfung und stellt mit sofortiger Wirkung die Unterstützung für Gardasil ein. Die Entscheidung fiel nachdem unzählige Meldungen über Impf-Reaktionen eingetroffen waren.
Dr. Lucija Tomljenovic, PhD (University of British Columbia) veröffentlichte eine Arbeit, welche die interessanten Forschungen bezüglich der Effektivität der HPV-Impfung beleuchtet. Sie stellte fest, dass die Werbe-Kampagne der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs irreführend sei, da Gebährmutterhalskrebs mehrere Jahrzehnte braucht um zu entstehen. Die längste klinische Studie über Gardasil belief sich auf lediglich 4 Jahre.
Es bleibt wirklich die Frage, warum im deutschsprachigen Raum so vehement an der Impfung festgehalten wird, obwohl die wissenschaftliche Datenlage zunehmend darauf hinweist, dass mehr Schaden angerichtet wird als Nutzen.
Quelle: hier
klicken
Die Entwicklerin des Impfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs erleichtert ihr Gewissen und gibt zu, dass diese Impfung nutzlos und sogar tödlich ist
Lead Gardasil developer clears conscience, admits vaccine is useless and deadly.
-> weiterlesen HIER - leider wieder einmal kein Artikel in deutscher Sprache...
Screening für Brustkrebs mit Mammografie
Welchen Nutzen und Schaden bringt die Teilnahme an einem Brustkrebs-Screening mit Mammografie? Wie vielen Frauen nützt das Screening und wie vielen schadet es? Auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen diese Aussagen? Was Sie schon immer über das Brustkrebs-Screening wissen wollten Veröffentlicht durch das Nordische Cochrane Zentrum 2012.
Chemotherapie - Brief einer medizinischen Angestellten
Aktuell geht durch die Mainstream-Medien wieder eine Nachricht zum Thema Krebs, welche verkündet, dass die Krebserkrankungen in den letzten Jahren wieder dramatisch angestiegen sind und in Deutschland sterben nun, wie auch in den USA, 25% aller Menschen an Krebs.
Diese Meldung, die den menschlichen Geist programmiert auf: “Diagnose Krebs, ich sterbe”, erzielt durch ihre Angsteinflößung eine sehr große Wirkung. Da der Mensch durch nichts so angreifbar und manipulierbar wird als durch Angst, wird er mit dieser Meldung bereits in die kriminelle Spirale der Pharmaindustrie eingebunden.
Wenn uns also dann die schrecklichste aller denkbaren Diagnosen erreicht, wenden wir uns in Todesangst an einen Onkologen, gelähmt und außerstande, einen klaren Gedanken zu fassen, um die richtige Entscheidung für uns selbst zu treffen. Schließlich wird Krebs heute als ein Todesurteil verkauft und so lassen wir nun das Martyrium über uns ergehen.
Brustkrebs, Prostatakrebs, metastasierende Krebserkrankungen
Krebs im fortgeschrittenen Stadium? Metastatische Erkrankung? Es gibt hochwirksame und ungiftige Behandlungsalternativen – übrigens wissenschaftlich fundiert und erfrolgreich.
Erhielten Sie oder jemand in Ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis die Diagnose:
Krebs? Oder leiden Sie an einem Rezidiv oder sogar an einer metastatischen
Erkrankungen ?!
Wir möchten Ihnen helfen, über LentzLoc (eine
immun-basierte nicht-toxische Krebsbehandlung) und Sie auf die Vorteile
in Bezug auf zahlreiche Krebsarten hinweisen.
Der Zusammenhang zwischen Stress und Krebs
Wie Fett seine tödlichen Effekte umkehren kann
Ich bin sicher, dass Sie den Stress in Ihrem täglichen Lebens von
der Minute an spüren, in der Sie morgens aufwachen.
Die Verantwortung für Arbeits-Projekte die Sie tragen müssen,
Entscheidungen, die Sie für Ihre Familie zu treffen habe, ungeklärte
Behauptungen, Stress wegen Geld und Finanzen, die täglichen Verkehrsstaus,
und nicht zu vergessen, die wenige Zeit die Ihnen tatsächlich bleibt,
um sich um Ihre Gesundheit zu kümmern.
Doch Ihr täglicher Stress ist die wenig bekannte Ursache der meisten
chronischen Krankheiten - einschließlich Krebs.
-> weiterlesen (deutsche Version)
-> read more (english
version)
Krebsforschung: Beeren-Wirkstoff tötet Tumor in Minuten
Wissenschaftlern ist es gelungen, Krebsgeschwüre mit Hilfe einer australischen Beere vollständig zu zerstören. Eine Injektion des Wirkstoffs direkt in die Tumore verschiedener Versuchstiere hat die Krebszellen in über 70 Prozent der Fälle langfristig und vollständig zerstört. Die Genehmigung für die erste Phase klinischer Test an Patienten ist bereits erteilt.
Krebs ist heilbar
Chemotherapie - Fluch oder "letzte Rettung"?
Das Thema Chemotherapie anzusprechen, ohne gleichzeitig in eine meistens emotional geführte Diskussion zu kommen, ist heutzutage wohl nicht mehr möglich und die Antwort auf das Warum ist relativ einfach. Niemand weiß nämlich wirklich genau, bei welchen Menschen eine Chemotherapie helfen wird einen Tumor zu zerstören bzw. ob es besser wäre, diese nicht durchzuführen. Bis heute gibt es kein medizinisches Messinstrument, das uns zeigt, ob eine Chemotherapie bei diesem oder jenem Menschen helfen wird. Ich betone hierbei das Wort Menschen, denn noch weniger wissen wir, ob eine Chemotherapie bei diesen oder jenen Krebsarten hilft.
Heilende Tropenfrucht ist wirksamer als Chemotherapie
Krebsbehandlungen sind ein lukratives Geschäft. Doch eine Tropenfrucht könnte der Pharmaindustrie einen Strich durch die Rechnung machen. Die Stachelannone soll wirksamer als eine Chemotherapie und Arzneimittel gegen Krebs sein.
Die Stachelannone, auch Graviola oder Soursop genannt, wächst in tropischen Gefilden. Sie ist eine stachelige, grüne Frucht mit weißem Fruchtfleisch und wird regelmäßig von Einheimischen als natürliches Medikament eingesetzt. Graviola kommt bei Bakterien- und Pilzinfektionen genauso zum Einsatz wie bei inneren Parasiten bzw. Würmern und hohem Blutdruck. Doch die Frucht scheint noch mehr zu können.
Neue Gentherapie wirkt schnell
US-Wissenschaftler haben mit einer Gentherapie drei Leukämiekranke in eine anhaltende Remission gebracht. Sie haben ein Oberflächenmolekül des Tumors aufgespürt und die eigenen Immunzellen genetisch so verändert, dass sie dieses Molekül attackierten. Die Untersuchungen zur Wirkung der Gentherapie liefen bei fünf Patienten mit unheilbaren Rezidiven einer akuten lymphoblastischen Leukämie. Die Forscher extrahierten T-Zellen der Patienten und bestückten sie über einem viralen Vektor mit einem neuen Gen. Die T-Zellen waren so in der Lage, sofort nach der Reinfusion alle B-Zellen zu töten; ob krank oder gesund. Anschließend erhielten alle Probanden eine Knochenmarktransplantation, um schnell wieder ein kompetentes Immunsystem aufzubauen. Weitere Studien zu dieser Methode laufen bei Patienten mit Multiplen Myelom sowie bei ersten Versuchen mit Prostatakarzinom. (Quelle: New Scientist, 2013)
Chemotherapie wirkt kontraproduktiv - sie veranlasst gesunde Zellen zur Förderung des Krebswachstums
Seit Einführung der Chemotherapie stehen Allgemeinärzte und Onkologen vor der quälenden Frage: Wie kommt es, dass eine Chemotherapie zunächst scheinbar erfolgreich ist, die Tumorzellen später aber sogar noch aggressiver wachsen und der Körper gleichzeitig gegen Chemotherapie resistent wird?
Operationen bei Prostatakrebs retten kein Leben, können aber ein gesundes Sexualleben zerstören
Die meisten Männer, die sich wegen Prostatakrebs operieren lassen, haben von der Behandlung keinerlei Vorteile, im Gegenteil: Verglichen mit den Männern, die auf die Operation verzichten, entwickeln sie doppelt so häufig eine Harninkontinenz oder Impotenz.
Gedankensplitter
"Krebs ist keine Krankheit - es ist ein fehlgeleiteter Abbauprozess""Krebs ist die Lösung ungelöster Lebensaufgaben durch
den Körper - wie wenn er sagen würde: "wenn Du die Aufgabe
nicht lösen kannst, muss ich es für Dich tun" - und dann
löst der Körper alles was nicht gelöst werden konnte...
somit ist mit dem Tod jegliche offene Augabe gelöst.
Osho sagte: "Der Tod ist die letzte Möglichkeit zur Erleuchtung".
Es ist bekannt, dass mehr Menschen an den Folgen der Chemotherapie sterben,
als am Krebs selber.
"Chemotherapie heilt Krebs - und die Erde ist eine Scheibe"
(Hirneise)
Krebs scheint etwas mit Bewusstsein zu tun zu haben -
mit Selbstbewusstsein - mit Verantwortung (unserem Körper gegenüber)
- mit Selbstverantwortung.
Ist das mein Weg: im Krankheitsfall die Verantwortung für mich abzugeben?
Dummerweise kehrt keiner, der gestorben ist zurück und berichtet,
ob er alles richtig gemacht hat.
Und gegen alle Illusion, falsche Hoffnung und unbegründete Wünsche:
ES GIBT KEINE 2. CHANCE !!! (übrigens NIEMALS!!)
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe (soweit der Tod als Strafe
angesehen wird).
...und Wissen ist Macht (soweit man dann eben die Macht hat länger
und gesünder zu leben).
Was also ist Gesundheit und Krankheit wirklich?
Erreicht man Gesundheit durch Bekämpfen von Krankheit?Ist Gesundheit ein stabiler Zustand?
Ist Krankheit ein Leid bringendes Ereignis - oder doch eine Chance?
Der Weg, den wir in unserem Leben gehen, den haben wir uns frei gewählt - sonst würden wir ihn ja nicht gehen. --- Oder möchte jemand behaupten wir seien unfrei?
Verschwörungstheorie ? - nur so lange Unwissenheit das Hirn
vernebelt...
Unwahrheit? Illusion? ... oder ist doch was dran?
Salvestrole: Die Antwort der Natur auf Krebs
werden nach der Aktivität der Metaboliten definiert, die bei der Metabolisierung des CYP1B1-Enzyms in Krebszellen gebildet werden. Vereinfacht ausgedrückt sind Salvestrole Nährstoffe, die von CYP1B1 metabolisiert werden und Metabolite bilden, die Krebs bekämpfen. Als krebsbekämpfende Wirkstoffe unterdrücken sie das Tumorwachstum durch Abtötung der Krebszellen. Salvestrole erklären den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs und den Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Obst und Gemüse und einem verminderten Krebsrisiko.
Lieferbar ab 15. März 2013 Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs: Salvestrole können als „der größte Durchbruch auf dem Gebiet der Ernährung seit der Entdeckung der Vitamine“ bezeichnet werden und haben begonnen eine sehr vielversprechende Rolle in der Krebsbehandlung zu spielen.
Salvestole stellen eine neue Klasse Phytonutrienten dar, die sich eher pharmakologisch als chemisch definieren lässt. Salvestrole
Das Buch über Salvestrole - Preis: 15,00 €
Stimmen zum Buch
Wir müssen den Umgang mit unseren Nahrungsmitteln, den Anbau unserer Nahrungsmittel und unsere Einstellung zu unserer Ernährung drastisch ändern. (Anthony Daniels)
Ich habe nie geglaubt, dass Krebs geheilt werden kann. Doch angesichts unserer Entdeckungen bin ich jetzt davon überzeugt, dass Krebs heilbar ist. (Professor Gerry Potter)
Das Vorwort des Buches
Gleich zu Beginn möchte ich es zugeben: Ich bin kein Arzt. Meine viel versprechende medizinische Karriere fand im Alter von fünf Jahren ein jähes Ende, als ich bei der Ausübung ärztlicher Tätigkeiten ohne Approbation in der Garage meiner Eltern erwischt wurde. Zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken, dass sich der Patient unter meiner Obhut bester Gesundheit erfreute. Damals wollte jedoch niemand auf die Stimme der Vernunft hören.
Derzeit arbeite ich in der Software-Industrie, vorrangig mit Software für die Labormedizin, die auf künstlicher Intelligenz basiert: Diese Software unterstützt Ärzte mit bewährten, praxisorientierten Richtlinien und der Erfahrung klinischer Pathologen bei der Bestellung und Auswertung von Labortests für ihre Patienten. So bringt die Software das pathologische Fachwissen vom Labor direkt zum Patienten. Meine Arbeit führt mich regelmäßig nach England, da die europäischen Gesundheitsministerien an der wirtschaftlichen und medizinischen Effizienz derartiger Systeme sehr interessiert sind. Meine Arbeit erfordert u. a. viel Zeit für das Lesen medizinischer Literatur und Neuveröffentlichungen im Allgemeinen, insbesondere aber der britischen medizinischen Literatur und Nachrichten.
Als ich im Juli 2001 in England war, stieß ich auf einen höchst interessanten Nachrichtenartikel: BBC News Health, Friday, 27 July, 2001, 17:09 GMT 18:09 UK, Cancer drug raises hopes of cure, http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/1460757.stm Mein Vater war einige Monate zuvor an Krebs gestorben, und alles, was mit der Hoffnung von Krebspatienten auf Heilung im Zusammenhang stand, weckte mein Interesse.
Der Artikel behandelte die Arbeit eines englischen Medizinchemikers, Professor Gerry Potter. In seiner Arbeit wich er deutlich von den meisten Abhandlungen ab, die ich zum Thema Krebsforschung gelesen hatte. Also suchte ich nach weiterer Literatur zu dieser Arbeit. Meine Suche führte mich zwangsläufig zu den Forschungsarbeiten seines engen Kollegen Professor Dan Burke. Mich faszinierten die Forschungsarbeiten dieser zwei Männer außerordentlich und ich erkannte, dass sie für die Zukunft von Krebspatienten weitaus mehr Bedeutung hatten als alles, was ich zuvor gelesen hatte.
Ich nahm Kontakt zu Professor Potter auf, um mehr über seine Forschung zu erfahren. Dieser erste Kontakt ermöglichte es mir glücklicherweise, Professor Dan Burke, Anthony Daniels und viele weitere Mitglieder dieses Forschungsteams kennenzulernen. Die sich daraus ergebende Freundschaft bot mir die Gelegenheit, den außergewöhnlich schnellen Fortschritten ihrer Forschungsaktivitäten detailliert folgen zu können.
Ihre Forschungsarbeiten haben zu einer Erklärung des Zusammenhangs zwischen Ernährung und Krebs auf molekularer Ebene mit offenkundigen Auswirkungen für Krebspatienten oder krebsgefährdeten Personen geführt. Jedoch ist die Forschung dieses Teams außerhalb der Grenzen Englands und insbesondere außerhalb englischer Forscherkreise kaum bekannt. Das vorliegende Buch soll der Öffentlichkeit diese Forschungsarbeiten kurz und bündig sowie in verständlicher Sprache vorstellen. Hoffentlich gelingt es mir, meine Leser für diese Forschungsarbeiten zu begeistern, und – noch wichtiger – einige der Erkenntnisse zu vermitteln, die mich so faszinieren.
Brian A. Schaefer
Tumor wächst nach Chemotherapie schneller!
Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht – von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein –, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.
Man könnte es den »rauchenden Colt« nennen, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen Krebsindustrie unter Beweis stellt. Nicht nur ist die Chemotherapie, das Standardverfahren in der heutigen Krebsbehandlung, ein völliger Flop, wie die Ergebnisse zeigen, sondern sie schadet Krebspatienten sogar.
Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und – wenig überraschend – von der Mainstream-Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden, zeigen im Einzelnen, wie eine Chemotherapie gesunde Zellen zur Freisetzung eines Proteins veranlasst, das Krebszellen nährt und sie dazu bringt, zu wachsen und sich auszubreiten.
Laut der Studie bewirkt die Chemotherapie, dass gesunde Zellen WNT16B freisetzen, ein Protein, das Überleben und Wachstum von Krebszellen fördert. Außerdem schädigt die Chemotherapie definitiv die DNS gesunder Zellen, und das auch noch lange nach Beendigung einer Chemotherapie. Diese kombinierte Aktion der Zerstörung gesunder Zellen und der Förderung von Krebszellen macht eine Chemotherapie eher zu einem krebsverursachenden Verfahren als einer Krebstherapie – worüber sich jeder im Klaren sein sollte, der selbst an Krebs erkrankt ist oder einen Krebskranken kennt.
»Freigesetztes WNT16B interagiert mit benachbarten Tumorzellen und regt sie zu Wachstum und Ausbreitung an, vor allem aber macht es sie unempfindlich für eine weitere Therapie«, erklärt Peter Nelson, Koautor der Studie vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle die Ergebnisse, die er als »völlig unerwartet« bezeichnet. »Unsere Ergebnisse deuten an, dass die Reaktion in gutartigen Zellen … direkt zu verstärktem Tumorwachstum beitragen könnte«, fügte das gesamte Team über die Beobachtungen hinzu.
Untersuchung deutet an: Verzicht auf Chemotherapie verbessert den Behandlungserfolg
Im Grunde bedeutet das nichts anderes, als dass der gesamte Prozess der Chemotherapie völlig wertlos ist und Tumorpatienten tatsächlich eher schadet. Wer nach einer echten Heilmethode sucht, wird sich bemühen, eine Chemotherapie zu umgehen und nach alternativen Behandlungsmethoden suchen, oder er wird krebshemmende Nahrungsmittel und Nährstoffe wie Natriumbicarbonat, Kurkuma, hoch dosiertes Vitamin C und Vitamin D wählen.
»Jede Manipulation an Tumoren kann unabsichtlich bewirken,
dass der Tumor vermehrt Metastasen bildet, und das bringt den Patienten
schließlich um«, räumt Dr. Raghu Kalluri ein, Autor einer
Studie, die im vergangenen Jahr in der Zeitschrift Cancer Cell veröffentlicht
wurde. Diese Studie hatte ergeben, dass Krebsmedikamente, die zumeist
zusammen mit der Chemotherapie eingesetzt werden, die Tumoren zur Metastasenbildung
anregen.