Aktuelles
Bluttransfusionen sind gefährlich und schädlich
Jede Bluttransfusion ist eine Mini-Transplantation und hat erhebliche Nebenwirkungen. Ein Frankfurter Ärzteteam setzt sich dafür ein, das Blut der Patienten während der OP zu reinigen und wieder zuzuführen. Der Nutzen für die Patienten wird anschaulich dargestellt. Trotzdem gibt es breiten Widerstand... wem nutzt es? Sind hier etwa finanzielle Interessen im Spiel von Institutionen, die an Bluttransfusionen verdienen? Ausführliche MDR-Dokumentation.
Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=pMlIORTN3Bk
(20.04.2023)
Covid-Impfung nicht mehr empfohlen - Schweizer Ärzte haften jetzt für Nebenwirkungen
Wende in der Schweiz: Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt die Covid-Impfung ab sofort nicht mehr. Ärzte, die weiterhin impfen, sind für mögliche Nebenwirkungen haftbar zu machen.
Mehr Info hier: https://exxpress.at/covid-impfung-nicht-mehr-empfohlen-schweizer-aerzte-haften-fuer-nebenwirkungen/
oder hier: https://report24.news/paukenschlag-schweiz-zieht-saemtliche-covid-impfempfehlungen-zurueck/
(12.04.2023)
Aletheia - Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit
Schwere Nebenwirkungen der Covid-«Impfung» sind – anders als man uns glauben machen möchte – häufig. Seit Monaten treten tagtäglich hilfesuchende Menschen an ALETHEIA und die behandelnden Ärzte heran.
Betroffene haben häufig ein monatelanges Spiessrutenlaufen von Arzt zu Arzt und von Spital zu Spital mit unzähligen Untersuchungen hinter sich. Und sie hören immer wieder das Gleiche: Es hat nichts mit der «Impfung» zu tun.
Die Mainstream-Medien verschweigen diese Tatsachen grösstenteils noch immer und die Behörden unternehmen nichts, um den Betroffenen zu helfen.
Daher hat ALETHEIA nun die Initiative ergriffen und eine Arztpraxis und Koordinationsstelle ins Leben gerufen, wo Betroffene untersucht, behandelt und vor allem ernst genommen werden. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website (https://www.aletheia-scimed.ch/de/die-aletheia-familie-bekommt-zuwachs-aletheia-gesundheitsfoerderung-ag/).
Über die E-Mail-Adresse info@aletheia-health.ch oder über das Beratungstelefon 0900 222 500 (https://www.aletheia-scimed.ch/de/unsere-unabhaengige-beratung-gibts-jetzt-auch-telefonisch/) (CHF 1.90/Min.) können Betroffene ab sofort Termine vereinbaren.
Mehr Info hier: https://www.aletheia-scimed.ch/de/
(28.02.2023)
Meilenstein – Corona & Spikeproteine & Blutspende aktuell
Blutspenden von geimpften Menschen sind eventuell sehr gefährlich für ungeimpfte Menschen. Bluttransfusionen werden mittels Blutkonserven vorgenommen, welche nach der Blutspende einen komplexen Prozess durchlaufen, bei dem sie weitgehend von Fremdkörpern gereinigt werden. Das so gewonnene Blut konnte bis jetzt bedenkenlos für Transfusionen verwendet werden.
(23.02.2023)
Wie sicher ist die COVID-Impfung?
Bei den Zulassungstests kam es zu schweren Zwischenfällen. Hersteller Pfizer liess diese aber einfach aus den Studien verschwinden.
(21.02.2023)
Todesursache Chemotherapie
Chemotherapien werden eigentlich dazu eingesetzt, um Krebs zu heilen. Sie sollen den Krebskranken gesund machen oder wenigstens dafür sorgen, dass der Patient nicht am Krebs verstirbt. Eine amerikanische Studie fand jedoch heraus, warum Chemotherapien auch riskant sein können und zum Tod durch Krebs beitragen können.
(19.02.2023)
Chemotherapie: Zu hohe Erwartungen
Immer mehr Menschen leiden an Krebs. Jedes Jahr erhöht sich die Zahl der Betroffenen alleine in Deutschland um etwa 500.000 Menschen. Diese Krankheit versetzt jeden Betroffenen und dessen Angehörige in Angst und Schrecken. Jetzt stehen Strahlen- und Chemotherapien auf dem Programm. Viele Krebspatienten sagen, sie würden die damit verbundenen Qualen nicht noch einmal auf sich nehmen. Manche Forscher sind zudem der Meinung, dass die Erwartungen an die Chemotherapie oftmals zu hoch angesetzt werden.
(19.02.2023)
Leider wieder aktuell...
Abstimmungs-Arena: Epidemiengesetz, vom 30.08.2013, 22:28 Uhr
"Immer mehr Menschen auf engem Raum und immer mehr Reisende in ferne Länder – das Risko für globale Epidemien ist gestiegen. Bundesrat und Parlament haben deshalb das veraltete Epidemiengesetz überarbeitet. Dagegen ist erfolgreich das Referendum ergriffen worden.
Am 22. September stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung ab. Das Gesetz soll die internationale Zusammenarbeit bei drohenden Epidemien erleichtern. Es will die Bevölkerung vor Ansteckungen schützen und die Ausbreitung von gefährlichen Krankheiten verhindern oder wenigstens eindämmen. Mit dem neuen Gesetz übernimmt der Bund bei besonderen Bedrohungslagen die Führung und Koordination. Die Gegner des Epidemiengesetzes befürchten, dass der Staat zu einfach ein flächendeckendes Impfobligatorium aussprechen könnte. Zudem werde der Föderalismus ausgehebelt und die Schweiz unterwerfe sich der Weltgesundheitsorganisation WHO und den Interessen der Pharmaindustrie." (SRF)
Video "Arena vom 30.08.2013, 22:28" abspielen.
Abstimmungs-Arena:
Epidemiengesetz (78:42 min), besonders ab Minute 17:00 und 32:00
Ende August ist man an mich herangetreten, ob ich an einer Standaktion gegen die Revision des Epidemiegesetzes (EpG) in Basel teilnehmen würde. Es regnete in Strömen und der Stand "fiel ins Wasser"...
Dann wurde ich gefragt, ob ich bereit wäre in der "Arena"
mit aufzutreten - es würde zur Unterstützung noch ein kritischer
Arzt gesucht.
Mein Motiv zuzusagen war: Aufklärung ist gut, kritisch ist gut, Verantwortung
übernehmen ist gut.
Ich bekam eine Adresse und erschien dort zur vereinbarten Zeit.
Ich bin dankbar, die Gelegenheit der Teilnahme genutzt zu haben. Ich habe
viele verantwortungsvolle Menschen und ihre Ansichten kennengelernt und
der "Hauch" der lebendigen Demokratie in einer wie ich fand sehr
lebendigen Art und Weise durch eine engagierte und gut informierte Moderatorin
erleben dürfen. Kontrovers, teils hitzig, doch respektvoll und sachlich
wurde das Für und Wider vom inneren Kreis der Diskutanten vorgetragen.
Was danach daraus in Presseberichten gemacht wurde, erstaunte mich ausserordentlich.
Szenarien fiktiver Grabenkämpfe polarisierten die Gegnerschaften zum
Teil bis ins Unkenntliche.
Versuche, die Teilnehmer durch Unterstellungen und Diskriminierungen einseitig
zu diskreditieren haben mich zu der Frage geführt, warum es nötig
ist, aus den letzten Ecken alten Dreck hervorzukehren und aufzuwirbeln.
Ob dadurch wohl den wohlformulierten Worten des BR und Gesundheitsministers
Alain Berset mehr Geltungskraft verliehen werden sollte?
(31.8.2013)